Kirchenmusik 

Getreu diesem Zitat vereint uns Sängerinnen und Sänger vom Chor an St. Antonius besonders die Leidenschaft zum gemeinsamen Musizieren.
Wir beschäftigen uns dabei mit einem vielfältigen Repertoire, welches von der liturgischen Musik bis zu modernen Stücken und Arrangements reicht, welche wir dann nicht nur in unseren Kirchengemeinden in Gottesdiensten und Andachten, sondern auch darüber hinaus mit viel Freude zum Klingen bringen.

Seit dem Oktober 2021 treffen wir uns zwölf Sängerinnen und Sänger jeden Donnerstagabend um 18:30 Uhr im Gemeindehaus von St. Andreas, Kassel unter der Leitung von Christian Henne. Wir laden Sie herzlich dazu und freuen uns darüber, wenn Sie dazustoßen und mit uns in guter Gemeinschaft die Stimme zum Klingen bringen!

Zur Zeit haben wir Sommerpause, wir beginnen im Oktober wieder.

Eine Bitte aus eigener Sache:

Wir können neue Musiker/innen und Sänger/innen gut gebrauchen!!!

Jede/r ist willkommen!!! Im Moment sind wir mit Florian maximal ca. 12 Personen. Wenn jemand krank ist, wird es hin und wieder eng.

Notenkenntnisse sind nicht erforderlich.

Der zeitliche Aufwand ist begrenzt, was auch nicht schlimm ist.

In der Regel spielen und singen wir, wenn ein Familiengottesdient ansteht.

Dann macht Winfried per Handy oder E Mail einen oder zwei Vorschläge, wann wir im Vorfeld der Messe alle Lieder einmal üben und ein Treffen wird vereinbart.

Vor dem Gottesdienst singen wir ca. 1 Stunde vorher den Liedzyklus einmal durch, dann sind wir auch einigermaßen gut eingesungen und los geht´s!

Hin und wieder kommen noch unerwartete Highlights hinzu, z.B. der Gottesdienst (s.o.) in St. Kunigundis oder die Anfrage, auf einer Hochzeit musizieren zu dürfen, zuletzt im Juni eine Hochzeit in Oberkaufungen, zum Teil mit englischen, gospelartigen Liedern. Ferner singen und
musizieren wir bei den Erstkommunion - und – Firm - Gottesdiensten.

Also – wer macht mit?!!! Wir freuen uns auf Euch!!! 

Martina Zingsem, Oberkaufungen.

Fotografie & Grafik | Vera Frey

Seit CORONA viele Aktivitäten gedämpft und abgewürgt hat, besteht unser St. Heinrich Kirchenchor nicht mehr.

Aber vorher haben wir ab 2001 gemeinsam bedürftigen Patenkindern den Schulbesuch der Sekundarstufe, der Oberstufe und das Studium an der Makerere-Universität in Kampala finanziert.

Pius Mutatina und später auch Lawrence Rwabita haben damals mit guten Noten abgeschlossen und sind jetzt eigenständig und können ihren Lebensunterhalt verdienen.

Pius Mutatina ist Vollwaise. Er hatte ein sehr gutes Abitur geschafft, hat Betriebswirtschaft und Informatik studiert.

In Uganda fehlen aber leider immer noch ausreichend Firmen, Institute oder große Organisationen, die kluge Leute einstellen. Weil Pius also damals nach dem Studium keine Arbeit fand, ging er zum Militär.

Dort absolvierte er eine Grundausbildung und arbeitet jetzt im Büro. Er ist für Materialbeschaffung und Führung der neuen Rekruten zuständig. Pius ist sehr religiös, aber das hat in der Armee leider nicht viel Platz.

Inzwischen hat er kirchlich geheiratet (getraut von Bischof Aquirinus Francis Kibira) und sie haben zwei niedliche kleine Kinder. All die Jahre habe ich zu ihm Kontakt gehalten, und nun bekam ich von ihm das nachstehende Dankgedicht: